Datum/Uhrzeit
16.04.2024
15:00 - 17:00
Veranstaltungsort
Wilhelm-Kaisen-Brücke 4, 28199 Bremen
Kategorie
Tags
Arne Frankenstein, Bundesverfassungsgericht, Christof Ronge, Jens-Christian Meyer, Joachim Steinbrück, Kirsten Kappert-Gonther, Landesbehindertenbeauftragte, Marianne Hirschberg, Swantje Köbsell, Verein Selbstbestimmt Leben Bremen
Beschreibung
Das Bundesverfassungsgericht hat 2020 das Verbot der geschäftsmäßigen, auf Wiederholung angelegten Suizidhilfe für nichtig erklärt und das Recht auf selbstbestimmtes Sterben verfassungsrechtlich anerkannt. Eine gesetzliche Regelung gibt es jedoch noch nicht. Am
Dienstag, den 16. April von 15 bis 17 Uhr
im Kwadrat (Wilhelm-Kaisen-Brücke 4) sowie digital per zoom
wollen der Landesbehindertenbeauftragte und der Verein Selbstbestimmt Leben Bremen einen Beitrag zu der Frage leisten, was Anforderungen an eine gesetzliche Lösung aus Sicht behinderter Menschen sind.
Ablauf der Veranstaltung/Referent:innen:
14:30 Uhr Ankommen
15:00 Uhr
Begrüßung und Einleitung in das Thema
Arne Frankenstein, Landesbehindertenbeauftragter der Freien Hansestadt Bremen
Joachim Steinbrück, Vorstand SelbstBestimmt Leben
Wir freuen uns auf folgende Gäste
- Kirsten Kappert-Gonther, amtierende Vorsitzende des Gesundheitsausschuss, Bündnis 90/Die Grünen
- Swantje Köbsell, SelbstBestimmt Leben
- Christof Ronge, Facharzt Anästhesiologie,Palliativmedizin
17:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation: Jens-Christian Meyer und Marianne Hirschberg
Anmeldung:
Eine Anmeldung erfolgt über das Anmeldeformular, per E-Mail office@lbb.bremen.de oder telefonisch 0421/ 361 18 181 bis zum 14. April.