Ach, wie fein ist die Manie, Schöpferkräfte wie noch nie. Das Haus raus putzen, nach altem Bremer Glanz, ich kann‘s. Bilder malen, zum Verschenken, das auch alle haben, ein Gedenken.
Seelenerfrierende Kälte wabert um hilflose Silhouetten in einer sich selbst bestätigenden Dunkelheit. Scheinbar kein Entrinnen aus der destruktiven Selbstaufgabe, gebären sich doch noch in dem tiefsten Schwarz Funken von Licht,
Soll ich es ihm sagen? … „Markus, hast du mal eine Minute? Ich muss dir etwas sagen.“ Sie steht am Treppenaufgang und schaut nach oben, wo er gerade seine Wohnungstür