Früher niemals für mich alleine gewesen
In der Industrie-city, welche nachts dumpf nur schlief
Irritiert die Idee von Maschinen-lärm Wahn
Schwer das Kind durch den Rausch der Geräusche durchkam
Manche Lehrer, die es glaubten zu erkennen, sich einfanden
Auch, wenn niemals sie lange zur Seite ihm standen
Im Kampfe des Krampfes die Anpassung bestimmt
beharrlich vertröstet fühlt sich wartendes Kind
Durch die Jahre wartend Kinder an Zahl immer mehr
Wälder, Wiesen und Felder birgt der Fahrzeuge Heer
Gesang fröhlich schallt inmitten Muhen der Kühe
Mittels mühn durch das Vakuum täglicher Frühe
Zurück in den Städten, an den Flüssen , den Straßen
Bis auch Menschen, welch ich hier liebte, mich „fraßen“
hat mich zu stark beschäftigt, Innern Kern mir entkräftigt ,
Lern schnell und scharf zu unterscheiden
beschneidend fallend Wider-Wort zu beschneiden mit Schadens-Begrenzung mich zu bescheiden Im Sinneswahne mich ohnmächtig kleiden – verzweifeltes weinen wird mir zunehmend vertraut –
Ein Vegetieren – auf scharfe Gefühle gebaut
Und so traf mich manch Blick aus der menge
Aus Augen gezwängt in die Enge
als wir uns auf Augenhöh maßen
Obligatorisch uns gegenüber saßen-
Inmitten der schwüligen Ruhe,
dem Summen der kühlenden Truhe
Wo Erklärung tut Not, droht der innere Tod
Droht die Angst, dass die Stimmen sich quälen
Nur noch körperlich tun kann beseelen,
wenn die Luft zum Atmen knapp bemessen Und Schönheit des Singens vergessen
Da regt sich das Rauschen des Meeres Und des himmelwärts ziehenden (Vogel)Heeres Gehe ein in das all mit dem ewigen Schall Und mich packt eine Sehnsucht zu lauschen
um mich rum –
auf das ewige Rauschen
Da regt sich das Rauschen des Meeres
Und des himmelwärts ziehenden (Vogel)Heeres
Gehe ein in das all mit dem ewigen Schall
Und mich packt eine Sehnsucht zu lauschen
um mich rum – auf das ewige Rauschen