Autor:in: Volker Brinkmann

Aktion “Hoffnungsbriefe”

Viele ältere Menschen in Alten- und Pflegeheimen der Diakonie Bremen dürfen aufgrund der Corona-Pandemie zurzeit keinen Besuch ihrer Angehörigen und Freunde empfangen. Für alle Beteiligten ist dies eine schwierige Zeit.
In Zusammenarbeit mit der Sparkasse Bremen hat die Diakonie Bremen eine Idee entwickelt, dass der Kontakt zu den älteren Menschen auf einem anderen Wege gelingen kann. Es entstand die Idee der Hoffnungsbriefe. In diesen Briefen kann jeder, der sich berufen fühlt, ein Stück Hoffnung und Zuversicht vermitteln – in Form von Bildern und guten Gedanken.

Die Briefe werden an das Diakonische Werk e.V. gesandt und dann an die diakonische Altenhilfeeinrichtungen in Bremen weitergeleitet. In diesen leben mehr als 1000 ältere Menschen.
Wichtig ist, dass keine E-Mails, sondern nur richtige Briefe beim Diakonischen Werk ankommen. Die Absenderadresse kann gerne angegeben werden – dies ist aber kein Muss.

Ein handgeschriebener Brief kann ein persönliches Zeichen der Solidarität und Nächstenliebe an einen älteren Menschen in einer schwierigen Zeit sein.
Die Aktion „Hoffnungsbriefe“ läuft so lange, bis die Einschränkungen der Besuchsmöglichkeiten aufgehoben werden.


An folgende Adresse können Briefe versandt werden:

Diakonisches Werk Bremen e.V.
Stichwort: Hoffnungsbrief
Contrescarpe 101
28195 Bremen