Hallo, ich bin Julius und das ist mein Hund Flo! Er ist ziemlich groß, aber ich liebe ihn über alles.
Nun zu meiner Geschichte zwischen Beten, Hoffnung, Wunder und Glaube!
Ich fang mal an. Es ist Sommer, die Vögel zwitschern, Schmetterlinge fliegen umher, doch ich bin sehr traurig an diesem Tag, renne nach draußen und weine ziemlich doll.
Mein Hund kommt schleichend hinter mir her!
Ich setzte mich auf die Bank, heule laut und schluchze!
Mein treuer Freund Flo sitzt neben mir. An diesem Tag hoffe ich auf ein großes Wunder und bete zu Gott.
Ich faltete meine Hände und betete innerlich: „Bitte lieber Gott, wenn es dich da oben gibt, hilf meinem Hund, er ist sehr krank!“
Als Julius zu Ende gebetet hat, setzt sich plötzlich, wie aus dem Nichts, eine alte Oma zu mir und fragte meinen Jungen: „Warum weinst du so fürchterlich und laut, magst du es mir erzählen?“
„Ja, mein Hund ist sehr krank, ist fast blind und benötigt eine teure Operation, die wir uns aber nicht leisten können, ich sage jeden Tag zu meinen Eltern, lasst doch bitte ein Wunder geschehen.“
„Ja, sagte die Oma, eine Operation wäre hilfreich bestimmt.“
„Hm, warum schreiben wir nicht gemeinsam einen liebevollen Brief an Gott?“
„Aber ich kann nicht schreiben“, sagt Julius!
Die Oma schaut ihn an und sagt: „Das mache ich für dich und danach wartest du auf Post, der liebe Gott antwortet bestimmt.“
„Ja, das machen wir.“ Julius Augen fingen an zu leuchten!
Julius nannte den Grund, dass sein Hund an den Augen operiert werden muss, nicht erblindet und seine Adresse und Namen, das hat er sich gut eingeprägt.
Die Oma sagte: „ich schicke den Brief zum lieben Gott!!“
In der nächsten Woche bekam Julius einen Brief.
An einen kleinen Jungen mit seinem Hund:
„Wir bitten den kleinen Julius, mit seinem Hund in die Praxis zu kommen, die OP für die Augen wurde bezahlt!“
Julius tanzte, lachte, freute sich so, dass er sofort seinen Hund Flo umarmte und sagte: „Siehste, es gibt doch Wunder! Danke liebe Oma und Gott!!“