DIE NEUEN WEGE DER PSYCHIATRIEREFORM IN BREMEN

09.10.2018 @ 16:30 – 20:00 – Behandlung schwer psychisch kranker Bürger*innen fast immer in der eigenen Lebenswelt, nur noch selten im Krankenhaus. Die Umsetzung des Bürgerschaftsbeschluss von 2013–2021 im Zusammenwirken von betroffenen Bürger*innen und begleitenden Mitarbeiter*innen erfordert ein Gesamtprogramm für die Stadtgemeinde. Gesundheit von Kindern, Frauen und Männern; 2.Gerlinde Tobias (Patienten-Fürsprecherin) „Nur die Genesungsbegleiter*in versteht mich wirklich!“ Werden ehemalige Patient*innen die […]

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KOMMUNIKATION VERBINDET ODER TRENNT

09.10.2018 @ 18:00 – 19:00 – „Ein Junge weint nicht!“ „Ein Mädchen sollte brav sein!“ Die Erwartung hinter solchen Sätzen nicht erfüllen zu wollen / können, kann zum Außenseiter*innen-Dasein führen oder auch krank machen. Gesund wollen wir alle sein / werden, oder einen Umgang damit finden? Wie wir dafür Sorge tragen oder es nicht umgesetzt bekommen, ist wirklich eine Untersuchung wert. […]

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GESCHLECHTERROLLEN ENGEN EIN

10.10.2018 @ 15:00 – 18:00 – Authentisch leben, eigene bedürfnisse erkennen und dafür eintreten.   Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation mit Beispielen. Wie kann es gelingen, Grenzen zu überwinden? Wie erreiche ich Klarheit über meine eigenen Bedürfnisse? Wie möchte ich sein?    

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GENDERASPEKTE IN DER PSYCHOTHERAPIE TEIL 2

10.10.2018 @ 15:30 – 17:30 – In der Psychotherapie geht es darum, Patientinnen und Patienten dabei zu unterstützen, relevante Probleme ihres Erlebens und Verhaltens besser zu bewältigen und sie möglichst nachhaltig zu befähigen, ein zufriedenstellendes Leben zu führen. Welche Rolle dabei die Geschlechtsrollenorientierung der Therapierenden und Therapierten spielt, soll in diesem Vortrag näher beleuchtet werden.   Veranstalter: AG Gender des Fachausschusses […]

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WEGE ZUR PSYCHOTHERAPIE

11.10.2018 @ 19:00 – 20:30 – Gibt es geschlechtsspezifische Zugänge?   Wege zur Psychotherapie werden erläutert, verbunden mit Hinweisen, wie trotz Wartezeiten ein zeitnaher Zugang gelingen kann. Geschlechtsspezifische Aspekte werden dabei mit betrachtet.

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