DIE ENTDECKUNG DER PERSÖNLICHKEIT

Du bist mehr als deine Diagnose
Aus der Betroffenensicht wird beschrieben, wie sich eine Diagnose anfühlen kann und wie sich die Sichtweise und der Krankheitsverlauf aus der Hoffnungslosigkeit auch ins Positive verändern können.

Veränderungen
Veränderungen machen oft Angst. Veränderungen können aber auch eine Lösung für Probleme sein. Denn Dinge können sich auch zum Guten verändern.

Sport als Therapie
Eine kleine Geschichte, die von Dingen erzählt, die mal als unüberwindbar galten.
Von Hürden, die im Weg zu stehen scheinen, von Gefühlen, die sich nur getarnt zeigen. Von Grenzen, die überwunden werden wollen.
Dafür braucht es Mut und Entschlossenheit.
Zum Vorschein kommt die eigene Persönlichkeit, das wahre Ich.

Mach kaputt was dich kaputt macht oder was anderes
Als ich 15 oder 16 war, war es ganz normal in meinem Freundeskreis, Dinge zu zerstören. Ob mit bloßen Händen oder Werkzeug wie Eisenstange oder Baseballschläger. Die Opfer waren Kleiderschränke,

Lebensgeschichte
Ich heiße Mariona und bin 62 Jahre alt. Das Thema „die Entdeckung der Persönlichkeit“ passt genau zu meiner Lebensgeschichte, die ich hier gerne erzählen möchte.

Verhelden oder Verhalten
Da knie ich nun – vor ihrem Grab – der weinende hinterbliebene „Held“ – sie hätte es sich so gewünscht: Nun muss ich „liefern“! Bis zuletzt – am Telefon –
INFORMATIVES

Ich hatte Todesangst
Eine Patientin, die vor zwei Jahren auf der Akutstation 5 (Allgemeinpsychiatrie) am Klinikum Bremen-Ost (KBO) war, packt aus und berichtet, welche Zustände dort herrschten. Sie wurde bespuckt und bedroht und kritisiert unter anderem, dass es zu wenig Personal gebe. Die Pflegeleitung entschuldigt sich für die Vorkommnisse und verspricht Besserungen wie auch die Klinikleitung.

Buchrezension – Kathryn Cave „Irgendwie anders“
Auf den ersten Blick fühlt es sich an als hielte man ein Kinderbuch in der Hand. Oder ist es eine Fabel? Auf den zweiten Blick lese ich einen sehr verständlich

Mehr vom Leben – Lesung mit Johanna Klug im Künstlerhaus Bremen
Die 28-jährige Autorin Johanna Klug hat ihr Buch „Mehr vom Leben“ vorgestellt und daraus gelesen. Sie beschäftigt sich darin mit den Themen Sterben, Tod und Trauer. Dabei spezialisiert sie sich auf die Begleitung Sterbender, wobei sie den Fokus auf die Begleitung von Kindern und Jugendlichen richtet.
KREATIVES

Versuchte Niederschrift über die Hochsensibilität
Ziemt es sich im aufziehenden Wendekreis des Weltschmerz einfach nur leichtfüßig wandeln zu wollen, durch mein privates Kleinod des Glücks? Ohne die Schwere der Scham, möchte ich in den seltenen

Das Serotonin-Monster
Etwas hat all mein Serotonin gefressen Meine Seele fühlt nur kalte Leere In mir klafft ein Loch Ich sitze lethargisch auf der Couch Nichts befriedigt mich Alles ist egal Keine

Einkaufen gehen
Heute bin ich wirklich sehr gut drauf Zu tun ist nur noch Einkauf Doch irgendwas macht mich da stutzig Hab nicht geduscht, bin ich jetzt lustig Ich weiß, was alles

Schein-Diagnosen
Zwanghaft geformt Betreten streng verboten Alles verloren Wiederholungen Schnell später langsamer Heute für morgen Eigene Fragen aNDERE wAHRHEITEN Fremde Antworten Farblose Zeit der Welt Klänge fremder Irrlichter Stillschweigend Schachmatt

Höhenflug
Bitter kreisen böse Stimmen irre um den Marterpfahl. Mit akuter Härte glimmen Grüße aus dem Höllental. Die verrückte Teufelsbrut macht mir meine Seele schwer. Doch ich finde frischen Mut und

Traurig
Die Depression schleicht sich ein, Mein alter Freund, willkommen zuhaus’ Wie sehr ich sie vermisst hab’ Die Angst, den Schmerz, den Hass War mir gar nicht recht bewusst Während des

Interview mit Emilia Galotti – die neue im ZWIELICHT
Um das neueste Mitglied im ZWIELICHT vorzustellen, haben wir es uns nicht nehmen lassen, Königin Emmy persönlich zu interviewen, um etwas mehr von ihr zu erfahren.