Liebe treue Leserinnen, Leser und auch solche, die sich nicht im binären Geschlechtsspektrum verorten,
mit Freude und auch ein wenig Stolz präsentieren wir unser neuestes Heft, das da den Titel „Körperlich“ trägt. Wie der Name bereits andeutet, beschäftigen wir uns diesmal hauptsächlich mit dem Ding, wo der Kopf draufsitzt, wobei man durchaus auch ganz richtig argumentieren könnte, dass auch der Kopf Teil desselben sei. Der Bogen zur Psyche ist schnell gespannt, schließlich wohnt, folgen wir einer alten, lateinischen, beim Satiriker Iuvenal festgehaltenen Redewendung, ein gesunder Geist in einem gesunden Körper („Mens sana in corpore sano“).
Doch wir wären nicht das Zwielicht, beschäftigten wir uns nicht im neuen Heft auch mit anderen Themen. So findet sich in der Ausgabe der vierte Comic von Captain Zwielicht und seinen Freunden, zudem haben sich unsere beiden Volkers, Althoff und Brinkmann, den zweiten Fachtag Psychiatrie angeguckt, der unter dem Titel „Transformation von stationär zu ambulant“ lief, Veronika Gaspert unternimmt den ambitionierten Versuch, Barrierefreiheit und Geschlechtergerechtigkeit im sprachlichen Rahmen zusammenzubringen, und Rosemarie Racis stellt den Frauenraum Eigenart vor.
Das ist natürlich nicht alles, aber wir möchten in diesem Rahmen nicht zu viel vorwegnehmen.
Ausgeliefert wird wie immer an die üblichen Verdächtigen, wo die Zeitschrift dann zum Lesen vor Ort oder zum Mitnehmen nach Hause ausliegt. Zudem könnt ihr euch auch gern’ ein Heft in der Villa Wisch abholen und in ein paar Wochen wird die Ausgabe auch digital auf unserer Website einsehbar sein.
Die nächste Ausgabe der Zwielicht-Zeitschrift beschäftigt sich dann mit dem Thema Arbeit. Zusendungen zum Thema sind wie immer gern gesehen und können an folgende Redaktionsanschrift gesendet werden:
ASB Gesellschaft für Seelische Gesundheit mbH
Dirk Wahlers
Mariana Volz
Sebaldsbrücker Heerstraße 42
28309 Bremen
Oder auch gerne per E-Mail an die redaktion@zwielicht-bremen.de