Tausend Augen hast du tausende Augen überall in jedem Gesicht Deine zwei Augen habe ich vertausendfacht damit du lebst, Tausend mal Finger hast du
Schlagwort: Ausgabe 17
Barrierefrei gendern
Als ich mich im Januar in der Redaktion vom Zwielicht vorgestellt habe, ging es im Kollegium um das richtige Gendern in den einzelnen Artikeln. Seit kurzer Zeit wird das Sternchen genutzt. Ich jedoch finde es wichtig, Texte so barrierefrei wie möglich zu gestalten.
Meine Problemzone ist mein Kopf
Ein Erfahrungsbericht, in dem ein langer Weg beschrieben wird, der noch nicht zu Ende gegangen ist. Unzufriedenheit mit dem Körper mag ein Problem darstellen, doch die eigentliche Problemzone ist der Kopf.
Qigong Gruppe in der ASB Tagesstätte Villa Wisch
In der Tagesstätte der ASB Gesellschaft für Seelische Gesundheit in Bremen Hemelingen (dem Sitz unserer Zwielicht-Redaktion) wird seit über zehn Jahren Qigong praktiziert. Die Anleiterinnen erzählen in diesem Text darüber.
Grobmotorische Defizite
Für manche Leute auf dieser Welt gibt es wohl keinen schlimmeren Satz als die Worte: „Du kannst das nicht.“ Und besonders schlimm ist es dann, wenn die Leute, die diesen Satz zu dir sagen auch noch recht behalten. Auch ich musste diese Erfahrungen zum Teil machen.
Die tiefen Weiten des Inneren
Ein Gedicht von Swantje
Der kleine Julius und sein treuer Weggefährte (mein Hund)
Hallo, ich bin Julius und das ist mein Hund Flo! Er ist ziemlich groß, aber ich liebe ihn über alles. Nun zu meiner Geschichte
Captain Zwielicht #4 – Der Schattenmann
Captain Zwielicht – Kämpfer für die Gekränkten und Gebrochenen! Folge 4: Der Schattenmann
Kontaktaufnahme mit dem Körper
„Bewegungstherapie“ ist auf den ersten Blick ein ziemlich nüchterner Begriff, der wenig spektakulär erscheint. „Yoga“ und „Pilates“ haben da schon eine andere Klangfarbe und sorgen vielleicht allein deshalb schon für einen erhöhten Bewegungsdrang. Die ZWIELICHT-Redaktion blieb jedoch neugierig und wollte herausfinden, welche Auswirkungen eine Stunde Bewegungstherapie beim impuls e.V. in Bremen auf Körper und Geist hat.
Körperlich – ich JA, du NEIN
Schon immer war ich ein Freund des Drückens und In-den-Arm-nehmens. Wo ich aufwuchs (Süddeutschland) war dies normal, ich kannte es nicht anders. Wenn man