Diese Geschichte handelt von einem Machtgerangel zwischen einer Ergo-Therapeutin und einer Patientin, die im nachhinein ihr kindisches Verhalten erkennt und dass es Therapeuten nicht leicht haben.
Informatives (Ausgabe 11)
„Dann wäre mein Wille gebrochen gewesen!“
Vier Frauen und vier unterschiedliche Geschichten. Wie viele Medikamente sind gut für uns? In dem Artikel betonen die Frauen die Wichtigkeit der Entscheidungsfreiheit bei der Einnahme von Medikamenten.
Interview mit dem Ortsamtsleiter Hemelingens
Jörn Hermening berichtet aus dem Alltag eines Ortsamtsleiters. Im Interview wird deutlich, dass es ihm wichtig ist, “nah an den Menschen” dran zu sein.
Psychiatrie 2.0 – die Bremer Psychiatrie bewegt sich
Verschiedene Vortragende befürworten eine Aufweichung der Grenzen zwischen Psychiatrie und Psychotherapie – als gelingende Verzahnung, mit entsprechender Medikamentenreduktion.
Opferentschädigungsgesetz
Wenn man sich mit diesem Thema auseinandersetzen muss, treten viele Fragen auf. Warum ist das notwendig, für wen und wofür trifft es zu, und warum wissen so viele Menschen nichts darüber? Informationen gibt es zu wenig, das muss sich ändern.
Janet Frame – Vorstellung einer bemerkenswerten Autorin
Janet Frame – Eine Frau die viel durchgemacht hatte und viel ertragen musste. Ihr Vater schlug sie, ihre Schwestern sind ertrunken, ihr älterer Bruder leidete an Epilepsie. Dennoch studierte sie und nahm ihr Leben in die Hand, nur um selber krank zu werden.
Interview zur Veranstaltung Psychiatrie 2.0 und zur Psychotherapiereform
Die Zwielicht-Redaktion stellte Moderator Herrn Karl Heinz Schrömgens (Präsident der Psychotherapeutenkammer) ein paar Fragen zur Veranstaltung und speziell zur häufig erwähnten Änderung der Psychotherapie-Richtlinie.
Wie ich lernte meinen Stress zu reduzieren
Wenn in einer turbulenten Zeit zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen sind, kann die Simon-Methode eine interessante Möglichkeit sein, dem Stress konstruktiv zu begegnen.
Selbststeuerung – Der selbstbestimmte Umgang mit Medikamenten
Es geht um die Geschichte von Sabine Weber, um ihr Leben und ihre Erfahrung mit Medikamenten. Sie traf für sich die Entscheidung, ohne Medikamente zu leben. Ihre Hauptmotivation, alles zu bewältigen, war ihr Sohn Amin.
Eigene Erfahrung mit Medikamenten
Die Einahme von Medikamenten beeinträchtige Thelke Scholz drastisch. Die Kraft reichte kaum zum Aufstehen und das nach 12 Stunden Schlaf. Einfache Aufgaben wie Zähneputzen waren schon schwierig. In den nur 9 Stunden Wachzeit war die Kraft nicht einzuschätzen.