Wenn man sich mit diesem Thema auseinandersetzen muss, treten viele Fragen auf. Warum ist das notwendig, für wen und wofür trifft es zu, und warum wissen so viele Menschen nichts darüber? Informationen gibt es zu wenig, das muss sich ändern.
Schlagwort: Ausgabe 11
Janet Frame – Vorstellung einer bemerkenswerten Autorin
Janet Frame – Eine Frau die viel durchgemacht hatte und viel ertragen musste. Ihr Vater schlug sie, ihre Schwestern sind ertrunken, ihr älterer Bruder leidete an Epilepsie. Dennoch studierte sie und nahm ihr Leben in die Hand, nur um selber krank zu werden.
Neu erzählt
Furchtlos, der Blick in die Zukunft. Fast schon euphorisch gehe Ich, meinen Weg. So viel Freude, so viel Lachen, so viel zu erleben, zu verstehen… – anonym
Interview zur Veranstaltung Psychiatrie 2.0 und zur Psychotherapiereform
Die Zwielicht-Redaktion stellte Moderator Herrn Karl Heinz Schrömgens (Präsident der Psychotherapeutenkammer) ein paar Fragen zur Veranstaltung und speziell zur häufig erwähnten Änderung der Psychotherapie-Richtlinie.
Wie ich lernte meinen Stress zu reduzieren
Wenn in einer turbulenten Zeit zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen sind, kann die Simon-Methode eine interessante Möglichkeit sein, dem Stress konstruktiv zu begegnen.
Selbststeuerung – Der selbstbestimmte Umgang mit Medikamenten
Es geht um die Geschichte von Sabine Weber, um ihr Leben und ihre Erfahrung mit Medikamenten. Sie traf für sich die Entscheidung, ohne Medikamente zu leben. Ihre Hauptmotivation, alles zu bewältigen, war ihr Sohn Amin.
Eigene Erfahrung mit Medikamenten
Die Einahme von Medikamenten beeinträchtige Thelke Scholz drastisch. Die Kraft reichte kaum zum Aufstehen und das nach 12 Stunden Schlaf. Einfache Aufgaben wie Zähneputzen waren schon schwierig. In den nur 9 Stunden Wachzeit war die Kraft nicht einzuschätzen.
Mit dem Fahrrad
Die Gedanken einer Frau, die mit dem Fahrrad durch Bremen fährt und deren Leben an ihr vorbei zieht. Können schöne Augenblicke festgehalten werden? Oder sind sie für immer verloren. Ein spannender Report.
Wo ist mein Platz?
Durch eine Ansammlung leidvoller Erfahrungen kann der Lebensweg mühsam und holprig sein. Doch die Autorin erkämpft sich letztendlich den Platz, der für ihr Leben passend ist.
Die goldenen Flügel der Eisbärin
Gib es das? Hier ist eine Fabel, eine andere Art zu schreiben. Es ist ein Versuch der Verarbeitung von erlebter Gewalt, eine Art, Abstand zu nehmen von dem Einfluss der Traumatisierungen auf das jetzige Leben.